Versuch zur Auslobung eines jährlichen sozialen Wettbewerbes,
welcher pro Jahr mit 1.000,00 € dottiert werden sollte.
Für die Bürger*innen alles über den von DST GmbH angeregten jährlichen sozialen Wettbewerb welcher bedauerlicherweise am mangelnden Engagement von Bürgermeister Neff scheiterte. Um Ihnen als Leser die größtmögliche Transparenz zu gewährleisten, wurden die Inhalte der jeweils zutreffenden Schriftsätze direkt verlinkt. Dadurch wird Ihnen ermöglicht, eine eigene Beurteilung/Bewertung durchführen zu können!
31.08.2017
- Schreiben zur Ausrichtung eines sozialen Wettbewerbes innerhalb der Gemeinde wurde bei der Gemeindeverwaltung angeregt.
- Motto: Kinder bzw. Jugend gestaltet aktives Zusammenleben von Jung und Alt in der Gemeinde
- Ziel: Kinder- bzw. Jugendprojekt zur Umsetzung des Mottos
15.09.2017
- Antwortschreiben von Bürgermeister Neff mit der Nachricht das er aus einem "Gleichbehandlungsgrundsatz" (was das damit zu tun hat ist nicht nachvollziehbar und wurde von Bürgermeister Neff auch nicht näher erläutert) heraus eine solche Aktion nicht unterstützen kann.
21.09.2017
12.10.2017
- Antwortschreiben von Bürgermeister Neff mit der Mitteilung das kein aktives Interesse an der Mitwirkung für einen "sozialen Wettbewerb" besteht.
Es sei ausdrücklich erwähnt, das Bürgermeister Neff im Namen aller Bürger*Innen spricht. Ob er sich darüber wirklich bewusst ist entzieht sich hierbei unserer Kenntnis.
Fazit:
- Dem Unterzeichner ist es auf Grund des Behindertenstatus nicht möglich selbst alles zu organisieren. Wenn aber auch die Gemeindeverwaltung sich nicht einmal im Grundsatz selbst zum Wohle aller Bürger*Innen einbringen möchte, Bürgermeister Neff äußert sich stellvertretend für alle Bürger*Innen, dann ist als Fazit ein solches Engagement einfach nicht gewünscht. Den Bürgerwillen haben wir zu respektieren und daher wurde die Intension zu einer jährlichen Benefizaktion gecancelt. Ob die Vorgehensweise bzw. Handhabung von Bürgermeister Neff im Sinne aller Bürger*Innen war darf sicherlich berechtigt bezweifelt werden. Dem Allgemeinwohl wahr es definitiv nicht dienlich.
In der Sache hat sich seitens der Gemeindeverwaltung bis zum heutigen Tage nicht Weiteres ergeben. Es ist wie es ist, wer nicht will der hat schon genug. Die Beträge wurden in ausserörtliche Projekte eingebracht, da man keinesfalls der Gemeinde, ergo der Bürgerschaft, Vorteile bzw. Innovationen gegen ihren Willen aufdrängen möchte.
Erstellt: 29. Juni 2019
Aktualisiert: 19. Juli 2018